Wir sind eine parteifreie Wählergemeinschaft politisch ehrenamtlich tätig zum Wohle unserer Gemeinde und seiner Bürgerinnen und Bürger.
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Erfolg auf ganzer Linie

Freie Wähler nehmen der CSU 7 % und zwei Mandate ab.

Ausgelassene Stimmung bei der Wahlparty der Freien Wähler, denn besser hätte der Wahlabend nicht laufen können. Schon beim Eintreffen der Zahlen zur Bürgermeisterwahl herrschte eine gewisse Erleichterung, aufgrund des klaren Ergebnisses für Wolfgang Kistner (79,3%). Denn die befürchtete und selbst im Fernsehen thematisierte Spaltung des Dorfes war nicht eingetreten. Das Dorf war sich einig, der Spalt ging nur durch die CSU.

Sensationell war dann aber der Verlauf der Auszählung zur Gemeinderatswahl:

Die CSU verlor über 11% und die Freien Wähler, vor 6 Jahren noch ganz knapp am 4. Mandat gescheitert, zogen an der SPD, die ebenfalls um über 4 % zulegte vorbei und eroberten gleich 2 zusätzliche Gemeinderatssitze dazu.

Im Verlauf der Auszählung hatte es sogar kurz danach ausgesehen, dass die FW die stärkste Kraft überhaupt werden könnten und die CSU auf Platz 3 mit nur 4 Sitzen zurück fällt. Erst mit der Auszählung des letzten Briefwahlbezirks erreichten die Christsozialen noch einen hauchdünnen Vorsprung.

Insgesamt war es sehr knapp. Zwischen den drei Gruppierungen lagen am Ende nur 1,5%, also 500 Stimmen.
Stephan Buck (1883 Stimmen) und Hermann Höfler (1453) waren am Ende die Kandidaten mit den höchsten Einzelstimmenergebnissen aller Bewerber und zeigten sich überwältigt. Lydia Röhrer zog als (endlich) erste FW-Frau überhaupt in den Rat ein und hatte ebenfalls noch mehr Stimmen (1197) als der beste CSU-Bewerber.

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Unsere Positionen

Finanzen

Pro Kopf-Verschuldung reduzieren

Familien

Umfeld familienfreundlich gestalten
Kinderbetreuung sicherstellen
Bedarf an bezahlbaren Wohnen erfüllen.

Senioren

Blick auf alle Entscheidungen unter Wahrung
der Interessenten aller Generationen
Schaffung weiterer seniorengerechter Strukturen.

Umwelt und Energie

Beachtung der gemeindlichen Vorbildfunktion
bei umweltfreundlichen Energieträgern
und Umweltschutz.

Freizeit

Attraktivität steigern
z.B. Bau eines Bolzplatzes
wie seit Jahren gefordert.

Heimat

bewahren - schaffen - integrieren
z.B. Wolfgangsquelle gestalten

innerörtliche Entwicklung

Die Gestaltung des Ortskerns (Neustädter Str. / Höfener Str. / Dorfstraße) muss in die Verantwortung der Gemeinde.

Schule

Freie Wahl des Schulangebots in der Region
zum Nutzen der Kinder

Kultur und Vereine

Unterstützung der Vereine und Organisationen
Förderung des Ehrenamtes

Infrastruktur

Verkehr - Versorgung - Kommunikation
Bestand erhalten und zeitgemäß verbessern
z.B. engere Taktzeiten der ÖPNV
VDSL flächendeckend ausbauen.

Gewerbe und Landwirtschaft

Angebot für Handel und Gewerbe ausbauen
Schützen vor Verdrängung aus reiner Wohnsiedlung

Zusammenarbeit

Kooperation mit unseren Nachbargemeinden
Stärkung Puschendorfer Interessen im Landkreis
z.B. Durchsetzung eines Kreisverkehrs an der FÜ 7